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Alice in Borderland: Das japanische Hunger Games? | Review

Maskierte Gestalten mit Uzis, tödliche Fallen mit Giftgas sind nur einige der wenigen Gefahren, die man in “Alice in Borderland” überstehen müssen. In Anlehnung an die Geschichte von Alice im Wunderland ist diese Live-Action Adaption eines populären Japanischen Manga.

Worum geht es?

Arisu (Kento Yamazaki) ist ein Studienabbrecher, der den ganzen Tag Videogames spielt und deshalb von seiner Familie und der japanischen Gesellschaft als Taugenichts abgestempelt wird. Als er eines Tages der Nörgelei seines Vaters entflieht und mit seinen Freunden, Karube (Yuki Morinaga) und dem Chota (Keita Machida), in Tokyos Innenstadt Unfug treibt, werden sie von der Polizei in ein U-Bahn WC getrieben. Als die Luft wieder rein scheint, finden sie die Stadt aber völlig leergefegt. Sie finden sich in einer Welt wieder, wo man an mörderischen Herausforderung teilnehmen muss, um nicht zu sterben.

Das japanische Hunger Games?

Für alle Hunger Games-Fans kann Alice in Borderland was sein. Man wird recht schnell auf dem Punkt, worum es geht, zu überleben. Wer sich mit der japanischen Popkultur auskennt, weiß das diese Art von Serie nichts Neues ist. In Deutschland kennt man eher den Film “Battle Royale” aus dem Jahr 2000, wo sich Menschen gegenseitig umbringen müssen, um zu überleben. In Alice in Borderland hängt es vom Spiel ab, ob man gegeneinander kämpfen muss. Die ersten Folgen gehen richtig krass zur Sache. In den folgenden Episoden flacht es ab, aber jedes Spiel ist immer noch tödlich. Es tauchen auch immer mehr andere Menschen auf, entweder sind sie schon länger hier oder sind erst neu. Die Freunde sind auf der Suche nach einem Ort namens “The Beach”, um dort Antworten zu finden.

Was steckt hinter dem Spiel?

Diese Frage wird nicht geklärt in der ersten Staffel. Auch was mit den anderen Menschen passiert ist, ist noch offen. Das, was man sehr schnell erfährt, die Macher des Spiels wollen das niemanden gewinnen lassen. Wenn man nicht an den Spielen teilnehmen will, stirbt man, wenn seine Visa auslaufen. Visa bekommt man, in dem man Spiele gewinnt, wie viele hängt man Schwierigkeitsgrad des jeweiligen Spieles ab.

Fazit zur Serie

Alice in Borderland ist für jeden der Hunger Games und Anime mag. Die Serie beweist das asiatische Serien bzw. Filme auch in der westlichen Welt ankommen kann. Damit sind aber nicht die Leute gemeint, die sehr viel aus dem asiatischen Raum konsumieren. Alice in Borderland ist konsequent, niemand ist sicher, ähnlich wie bei The Walking Dead. 

Die Serie “Alice in Borderland” könnt ihr auf Netflx sehen.

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